Ende 1944 wurden wertvolle Bestände des Berliner Postmuseums in den Dittrichschacht eingelagert. Eine anläßlich der 100jährigen Wiederkehr des Beginns der Abteufarbeiten im Jahr 1907 gestaltete Schautafel berichtet über dieses Ereignis, über das Dr. Rudolf Mirsch in einem Artikel für das Mansfeld-Echo 1/2005 ausführlich informiert hat.
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Am 31. Juli 1907 wurden die Abteufarbeiten für den Dittrichschacht (ab 1951 Fortschrittschacht II) auf dem Kirchberg bei Unterrißdorf aufgenommen. Mit den nachfolgenden Ausführungen soll dieses Ereignisses vor 100 Jahren gedacht werden. Weiterhin werden einige wichtige Ereignisse, die mit dem Unterrißdorfer Schacht verbunden sind, in Erinnerung gerufen.
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Am 31. Juli 1907 begannen auf dem Kirchberg bei Unterrißdorf mit einer festlichen Schachttaufe die Abteufarbeiten für einen neuen Schacht. In einem Artikel, der im Jahr 1907 im „Bergboten für die Grafschaft Mansfeld“ erschien, wird die Schachttaufe ausführlich beschrieben. Dieser Artikel diente als Quelle für die nachfolgenden Ausführungen.
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Aktuelle Entwicklungen des Rohstoffmarktes haben das Interesse am Kupferschiefervorkommen von Spremberg in der Lausitz aufleben lassen. Der Verein der Mansfelder Berg- und Hüttenleute e.V. hat das zum Anlass genommen, seine Mitglieder über die seitens geologischer Institutionen der DDR und des Mansfeld-Kombinates bis 1980 durchgeführten geologischen Erkundungen und Vorbereitungen zur Erschließung und zum Abbau des Kupferschiefervorkommens Spremberg etwas detaillierter zu informieren.
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Spätestens mit dem Erreichen des Grundwasserspiegels mussten in den Revieren um Eisleben und Sangerhausen kostenaufwändige Stollen für die Wasserableitung aufgefahren werden. Der Artikel vermittelt einen Eindruck von der Bedeutung und der Komplexität dieser Meisterleistungen des Bergbaus, ohne die eine Kupfergewinnung bis in die Neuzeit undenkbar gewesen wäre.
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